Die praxisintegrierte Ausbildung zum/zur Erzieher:in (PIA) lebt von der engen Verflechtung von Theorie und Praxis. Einen Hinweis darauf gibt ja schon der Name. Schulische Ausbildung und berufliche Praxis wechseln sich ab. Tagen im Klassenzimmer folgen Tage der Arbeit in unseren Wohngruppen.
Das hat so einige Vorteile. Zum Beispiel: dass es nie langweilig wird. Und dass man das, was man in der Schule gelernt hat, sofort anwenden kann. Denn so wächst man nach und nach in den neuen Beruf hinein und bekommt ein gutes Gespür dafür, welche Bedeutung das erworbene Wissen haben kann.